Momentan überarbeite ich gerade meine Informationen zur Polyvagal-Theorie nach Stephen Porges und deren Anwendung zur Begleitung in Coaching und psychotherapeutischen Prozessen. Danke für Ihr Verständnis!
Polyvagal-Theorie nach Stephen Porges
Der polyvagale Ansatz in Therapie und Coaching basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen, daß das autonome Nervensystem insbesondere durch frühe Erfahrungen unser Verhalten prägt. Im Laufe weiterer Lebenserfahrungen können die autonomen Regulationen sowie die damit verbundenen Reaktionen fortwährend umgeformt werden.
Nach diesen Erkenntnissen - die auf den Neurowissenschaftler Stephen Porges zurückgehen - können bisherige hinderliche oder blockierende Reaktionsmuster im Rahmen einer Therapie oder Coaching unterbrochen und in einer Art und Weise transformiert werden, dass diese unterstützend und gesundheitsfördernd sind.
Ursprünglich in der Traumatherapie angewendet, findet die Polyvagal-Theorie eine zunehmende Anwendung in verschiedenen Bereichen der therapeutischen Begleitung sowie im Coaching. In der Polyvagal-Theorie spielt der Vagusnerv eine wichtige Rolle um das Verständnis zwischen körperlichen Geschehen und psychischem bzw. mentalem Erleben zu verstehen. Die Theorie ermöglicht somit einen Einblick in die Entstehung sozialer Bindungen, Kommunikation und der damit einhergehenden Verhaltensweisen und Stressbewältigung.
Bis zu den wegweisenden Forschungen von Stephen Porges wurden dem autonomen Nervensystem, bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus, sehr einfacht dargestellt zwei Zustände zugeteilt:
Nach diesen Erkenntnissen - die auf den Neurowissenschaftler Stephen Porges zurückgehen - können bisherige hinderliche oder blockierende Reaktionsmuster im Rahmen einer Therapie oder Coaching unterbrochen und in einer Art und Weise transformiert werden, dass diese unterstützend und gesundheitsfördernd sind.
Ursprünglich in der Traumatherapie angewendet, findet die Polyvagal-Theorie eine zunehmende Anwendung in verschiedenen Bereichen der therapeutischen Begleitung sowie im Coaching. In der Polyvagal-Theorie spielt der Vagusnerv eine wichtige Rolle um das Verständnis zwischen körperlichen Geschehen und psychischem bzw. mentalem Erleben zu verstehen. Die Theorie ermöglicht somit einen Einblick in die Entstehung sozialer Bindungen, Kommunikation und der damit einhergehenden Verhaltensweisen und Stressbewältigung.
Bis zu den wegweisenden Forschungen von Stephen Porges wurden dem autonomen Nervensystem, bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus, sehr einfacht dargestellt zwei Zustände zugeteilt:
- Aktivität/Anspannung und
- Entspannung/Erholung.
- Erstarren/Ohnmacht.
- Sozialer Kontakt
- Mobilisation
- Immobilisation
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